Charter Communications Aktie - WKN: A2AJX9
Das 1993 gegründete Unternehmen Charter Communications ist einer der größten Kabelnetzbetreiber mit digitalem und interaktivem Fernsehen in den Vereinigten Staaten. Unter der Marke Spectrum bietet die Firma ihre Dienste in insgesamt 41 US-Bundesstaaten an. Neben Breitband-Internet-Anschlüssen, Internet-TV und Festnetz-Telefonie vertreibt der Konzern auch Mobilfunkverträge. Insgesamt umfasst das Kabelnetz eine Länge von über 750.000 Meilen (1,2 Millionen Kilometer).
Charter Communications bedient unter anderem eine breite Kundegruppe, da neben den kostengünstigen langsamen Interschlüssen auch teures Hochgeschwindigkeits-Internet High-Speed angeboten wird. Zudem werden viele Einnahmen durch Premium-Dienste wie HDTV und Home Security generiert. Zu den Wettbewerbern zählen namhafte Firmen wie AT&T, Verizon, Comcast und DirecTV.
Die Aktie des Unternehmens aus Stamford (Connecticut) wird an der Nasdaq gehandelt und ist Mitglied im Nasdaq 100-Index sowie im S&P100 und im S&P 500.
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Tobii und
Warner Bros Discovery.
Charter Communications-Aktie: Lohnt sich der Einstieg?
In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der Charter Communications-Aktie per saldo
35,4% gewonnen, was einer jährlichen Performance von im Mittel
2,1% entspricht.
Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf
12.284 Euro gestiegen. Parallel dazu ist das Anlagerisiko aufgrund der Verlust-Ratio* von
3,2 als hoch einzuordnen. Dementsprechend qualifiziert sich die Aktie von Charter Communications nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als
Champion.
Denn Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen nur 100 das Qualitätsmerkmal „Champion“ (
hier erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt …).
* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen ...
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